den ganzen Hund und seine Kommunikation sehen,
... die Genetik, die Herkunft, die Aufzucht und die Erfahrungen in der ersten Zeit des Hundelebens müssen berücksichtigt werden.
Sie sind prägend und teils irreversibel.
Ist wenig über das Vorleben bekannt, kann das Zusammenleben mit dem Hund unter Umständen schwierig(er) werden.
Hierbei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob es sich um einen Mischling oder um einem Hund einer bestimmten Rasse handelt.
Einen Hund zu Führen bedeutet die Bereitschaft zu haben sich mit dem Lebewesen Hund auseinander zu setzen und Verantwortung dafür zu übernehmen - in ALLEN Lebenslagen.
Der Aufbau einer sicheren Bindung ist, meiner Meinung nach, ein Muss.
Ein Hund WILL und MUSS GEFÜHRT werden, 24/7.
Wenn Sie hierzu nicht bereit sind, dann empfehle ich Ihnen einen Hund mit Batteriefach.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang.
Mittlerweile gibt es unendlich viele Hundeschulen, Trainer/Innen, Tierpsychologen u.v.m. Dadurch ist es sehr schwierig geworden, den für sich und den eigenen Hund, passende/n Trainer/In zu finden.
Sicherlich kommt es auch immer auf die eigenen Wünsche und Ziele an.
Die Entscheidung liegt natürlich immer bei Ihnen.
Die "Chemie" zwischen Mensch und Mensch muss, meines Erachtens, stimmen.
Mein Tipp für Sie: Achten Sie darauf, ob Sie und Ihr Hund sich wohl fühlen.
Grundsätzlich gilt: Trainer/Innen können Ihnen "nur" Hilfestellungen geben. Ihre Aufgabe ist es, dass Sie das Besprochene umsetzen.
Erst wenn der Mensch sein Verhalten dem Hund gegenüber ändert, verändert sich auch das Verhalten des Hundes.
Mein Einzugsgebiet ist ca. 20 km um Haltingen herum (Weil am Rhein, Binzen, Egringen, Fischingen, Eimeldingen, Schallbach, Kandern, Lörrach, Schopfheim, Inzlingen, Grenzach/Whylen, Rheinfelden u.v.m.). Ebenso in der Schweiz (Basel, Binningen, Liestal,...)
Sie können gerne - ganz unverbindlich - Kontakt mit mir aufnehmen.
Ich freue mich auf Sie und Ihren vierbeinigen Freund.
Erst wenn die menschlichen Bedürfnisse nicht mehr im Vordergrund stehen,
kann der Beutegreifer Hund gesehen und verstanden werden.
B. Ebert-Schöbel
Wird der Hund vermenschlicht,
folgt menschliche Enttäuschung.
Der Hund ist ein Hund und bleibt es auch!
B. Ebert-Schöbel
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